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Wer Haustiere hat, kennt die unangenehmen Blutsauger nur zu gut. Sie sind eklig und können gefürchtete Krankheiten auf Mensch und Tier übertragen. Da das Entfernen der Biester nicht ganz unproblematisch ist, liegt es nahe, nach Schutzmassnahmen zu suchen. Es gibt da einerseits die chemischen Varianten und die chemisch behandelten Halsbänder für die Tiere. Andererseits gibt es teilweise Impfungen gegen die Krankheiten.
Wer aber umsichtig mit der eigenen Gesundheit und der seiner Tiere umgehen will, wählt natürliche Methoden. Zwei Mittel stehen im Vordergrund: Das homöopathische Ledum in Form von Globulis zum Einnehmen. Dazu zur äusseren Anwendung und/oder ebenfalls zur Einnahme das Schwarzkümmelöl.
Das homöopathische Ledum (Sumpfporst) ist das bewährte Mittel gegen jede Art von Stichverletzungen, also Zecken, Mücken, rostige Nägel, spitzige Bisswunden, usw. Es verhindert den Stich des Insektes nicht, die Bisse haben aber keine schwerwiegenden Folgen. Zudem wird mit der Zeit das Blut des Wirtes uninteressant und der Befall nimmt stark ab.
Das Schwarzkümmelöl ist ein uraltes Heilmittel aus der Antike. Inzwischen gibt es hunderte von Studien darüber. Nur ein paar der unumstrittenen Wirkungen von diesem Öl: Entzündungshemmend, antibakteriell und -viral, Blutdruck senkend, gegen Pilz- und Candidasbefall, Leber und Nieren schützend, hemmt das Wachstum von Krebszellen und viele weitere positive Effekte.
Anwendung für das Tier:
Anwendung für den Menschen:
Bezug: Ledum-Globulis in der Drogerie oder Apotheke. Schwarzkümmelöl hier.